Um einen Raum zu schaffen, der sich sicher anfühlt, beschränken wir uns bei den Projekt-Teilnehmer:innen auf FLINTA.
FLINTA ist eine Abkürzung für Frauen, Lesben, inter, nicht-binär, trans und agender. Also alle Menschen, die keine cis Männer sind. Wir wissen, dass der Begriff/das Konzept nicht perfekt sind und auch kritisiert werden (zum Beispiel in diesem Text von Anton Wegener).
Manche FLINTA-Räume sind für trans Frauen und transfeminine Personen nicht sicher, obwohl sie das sein sollten. Wir positionieren uns klar trans-affirmativ, trans-inklusiv und trans-feministisch.
Und natürlich können sich auch FLINTA, die zum Beispiel weiß oder nicht von Ableismus betroffen sind, sich selbst diskriminierend verhalten. Wir positionieren uns ebenfalls anti-rassistisch und anti-ableistisch. Wir wollen offen legen, dass unser Orga-Team hauptsächlich aus weißen und nicht von Ableismus betroffenen Frauen und nicht-binären Personen besteht.
Unser Ziel ist es, dass wir einen Raum schaffen, in dem sich alle Teilnehmenden ihrer Verantwortung für einander bewusst sind, sich nicht diskriminierend verhalten und einander unterstützen!